In diesem Album finden Sie Arbeiten auf Plexiglas.

P1

P1-Farbfelder

15 x 15 cm,

Acrylfarbe auf

5 Plexiglasscheiben plus ein Normalglas als Schutz

Rahmen (Li3042) 20,4 x 20,4 x 4,2 cm, Aufsicht 3 cm, 1,25 kg

Der Rahmen wurde von mir in Acrylfarbe geweißt

2022


P2

P2 - Exhibition

30 x 30 cm plus Rahmen 

(Rahmen LI3030) 34,7 x 34,7 x 3 cm, 2,8 kg, Aufsichtkante 3 cm, Linde matt

Acrylfarbe auf

4 Plexiglasscheiben plus eine Schutzscheibe

2022


P3

P3- Freundinnen

Ölfarbe auf 3 Plexiglasscheiben plus eine Schützscheibe

30 x 30 cm

mit Rahmen (Linde Standard matt)

33,30 x 33,30 x 3,3 cm, 2 cm Aufsicht, 2,7 kg

2022 begonnen, 2024 fertiggestellt


P4

P4- City

50 x 50 x 8,5 cm

Plexiglasscheiben, Acrylfarbe, Holzwürfel, Transparentpapier auf Holzträger

2022


P5

Verkauft


P6

70 x 70 cm plus Rahmen

Acrylfarbe auf

4 Plexiglasscheiben

(Leider ohne Reflexionen nicht fotografierbar)

zur Zeit nicht zu verkaufen

Rahmung fehlt noch


P7

P7 - Paar

ca 20 x 20

wird noch gerahmt

Fotos folgen


P8

P8 - Nebel

15 x 15 cm

2 Plexiglasscheiben, keine Schutzscheibe

ca 0,5 kg


Die Arbeiten auf Plexiglas sind gefördert durch das Stipendium 'Auf geht's' des Landes NRW.

Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.