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Kunstbunker Bochum - Der neue Ausstellungsort des bochumerkünstlerbundes



Künstlerkollegin, mit der ich die "Handmade" ins Leben gerufen habe. Eine selbstorganisierte Ausstellung, welche alle zwei Jahre in der Gruppe Elf in Bochum stattfindet (siehe Link unten). In der Regel zusammen mit Silvia Müller, Simone Neumann-Salva, Knut und Jonas Lenkewietz und Gäste.


Künstlerkollegin, mit der ich die "Handmade" ins Leben gerufen habe. Eine selbstorganisierte Ausstellung, welche alle zwei Jahre in der Gruppe Elf in Bochum stattfindet (siehe Link unten). In der Regel zusammen mit Simone Neumann-Salva, Knut und Jonas Lenkewietz.


Eintritt frei ist der Tag der offenen Ateliers in Bochum.

Schauen Sie rein und besuchen Sie uns gerne immer im März eines Jahres.


In dem Ausstellungsraum der Gruppe Elf Bochum habe ich schon einige Einzel-, wie Gruppenausstellungen gehabt.

Im Zweijahresrhythmus : 'Handmade' mit zwei weiteren Künstlerinnen zusammen.

Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

In einer neuen Serie behandelt Szlapka das Material Papier in haptischen Wandobjekten. Auch hier läßt sich das Thema Haut erkennen. Narben, Risse, abgezogene Schichten...

Desweiteren unternimmt sie Ausflüge in 3D-Bildern auf mehreren Schichten von Plexiglas, aus in Acryl bemalte Holzwürfel werden Wandobjekte, teils mit Plexiglas im Verbund. Wobei Rechtecke wieder eine Hauptrolle spielen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.