PERSÖNLICHER KURS

Geburtstagsfeier? Mädelstag?
Sie können in einer kleinen Gruppe (Jugendliche und Erwachsene 3 bis ca. 6 Personen) einen eigenen Kurs bei mir im Atelier/Malschule buchen!
Aquarell, Acrylfarbe, Materialbilder, Pastellkreide, Weihnachtskarten.....der Inhalt ist frei wählbar.

 

Mögliche Termine:
dienstags ab 10 Uhr bis spätestens 14.30 Uhr
mittwochs ab 16 Uhr
freitags ganz
samstags ab 13 Uhr
sonntags ganz

 

Die Kursgebühr richtet sich nach den Stunden und Materialkosten (Farbe und Papier/Leinwände gehen extra)

 

Werktags für 3 Stunden pro Person 35 Euro + Material (Schüler und Studenten 29,00 Euro)

Samstags  für 3 Stunden = pro Person 39 Euro + Material (Schüler und Studenten 35 Euro)

Sonnstags  für 3 Stunden = pro Person 49 Euro + Material (Schüler und Studenten 45 Euro)

+jede angefangene Stunde= wtgs 11,-/9,50 //  sa  13/11  so 16/15 Euro

Gerne auch zweitägig.

 

Sollte ein Kurs  bis 3 Tage vor Beginn abgemeldet werden, so erhebe ich pro Person 10 Euro Ausfallgebühr.

Bei 7 Tagen oder länger vor Beginn, erhebe ich pro Person 5 Euro. Sollt man am Folgetag nach der Buchung absagen, erhebe ich keine Ausfallgebühr.

Als Kleinunternehmerin im Sinne von §19 Abs. 1 UStG wird Umsatzsteuer nicht berechnet.
Bankverbindung: Silvia Szlapka / Sparkasse Bochum DE94 4305 0001 0105 5161 65


Fragen Sie einfach unverbindlich an:
silvia.szlapka@t-online.de

Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

In einer neuen Serie behandelt Szlapka das Material Papier in haptischen Wandobjekten. Auch hier läßt sich das Thema Haut erkennen. Narben, Risse, abgezogene Schichten...

Desweiteren unternimmt sie Ausflüge in 3D-Bildern auf mehreren Schichten von Plexiglas, aus in Acryl bemalte Holzwürfel werden Wandobjekte, teils mit Plexiglas im Verbund. Wobei Rechtecke wieder eine Hauptrolle spielen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.